- Voller Erfolg bei herrlichem Wetter
- Mitmach-Aktionen an vier Ständen
- Beetpatenschaften ausgebaut
- Kinderspaß mit Clownin Fuppes
Am Montag, 24. Mai 2019 von 15 bis 18 Uhr, war wieder Beauty Day auf der Keupstraße. Bei wunderbarem Sonnenschein konnten Geschäftsleute, Anwohner*innen und Passanten mit anpacken und mitmachen.
Ein Rückblick auf die Aktivitäten
Im Eingang zur Keupstraße war der die Blindenwerkstatt Kaniss am Start. Werkstattleiter und ein sehbehinderter Mitarbeiter führten in der Outdoor Werkstatt vor, was die Mtarbeiter*innen der Blindenwerkstatt aus Duisburg erzeugen können. Besen verschiedenster Art und Größe, Pinsel, Feger, Schrankbesen, Bürsten u. v. m. Ein rot-weißer Straßenbesen wurde extra in den Stadtfarben Kölns hergestellt.
Die AWB war gleich mit zwei Mitmach-Aktionen vertreten. Das Wissensquiz zur Müllverrottung machte spielerisch darauf aufmerksam, dass die Dinge die wir in den Müll schmeißen, eine ungeahnte längere Zeit benötigen, um zu zu verrotten.
Am AWB Glücksrad musste bestimmt werden, welcher ausgeloste Gegenstand in welche der vier AWB-Tonnen gehört: blaue, braune, gelbe oder in die graue Restmülltonne. In einigen Fällen war das gar nicht so leicht zu bestimmen. Da half der Infobogen der AWB weiter. Ein Nachbar übersetzte spontan ins Arabische und stellte den Ausdruck der Glücksfee, die den Stand betreute, für ihre Gäste zur Verfügung.
Jörg, der Gärtner, war gemeinsam mit Geschäftsleuten der Keupstraße aktiv. Verschiedenste Pflanzen für die bereits angelegten Beete an den Baumscheiben wurden gepflanzt, Blumenkübel wurden von Zigarettenkippen befreit und frisch bepflanzt, ein neues Beet mit Zaun wurde angelegt. Dies fand großen Anklang und der Wunsch wurde geäußert auch ein solches Beet vor dem eigenen Geschäft pflegen zu dürfen.
Für die Kleinen sorgte Clownin Fuppes für gehörige Aufmerksamkeit. Immer dieser Müll auf der Straße. Das ist doch Quatsch mit Soße! Auch wir Kinder helfen beim Aufräumen.
Selbstverständlich war unser Hallo Nachbar Teestand bereit. Hier führten die Ansprechpartnerinnen Gespräche mit der Nachbarschaft und informierten über die Initiative und nahmen Anregungen und Sorgen entgegen.
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